Hip Thrusts sind die perfekte Ergänzung zu jeder Beinroutine und sollten in deinem Warm-Up nicht fehlen. Sie verbessern nicht nur die explosive Geschwindigkeit und Kraft, sondern helfen dir auch deine Leistung bei Übungen wie Kniebeugen und Kreuzheben zu verbessern.
Es sind nicht nur die Gesäßmuskeln, die von Hip Thrusts profitieren, denn diese Verbundübung zielt auch auf die Kniesehnen, also die hintere Oberschenkelmuskulatur, ab. Da die Kniesehnen zur Hüftstreckung beitragen (sie drücken die Hüften nach vorne), fungieren sie als unterstützende Muskeln in der Bewegung.
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Alle wichtigen Bewegungen im Sport erfordern die GESÄSSMUSKULATUR.
Beim Kreuzheben und bei der Kniebeuge, aber auch beim Reißen oder Stoßen müssen die Muskeln (nicht nur die Gesäßmuskulatur) aktiviert werden. Und wenn sie zu schwach sind, limitieren sie dein Potenzial.
Der Hip Thrust ist eine große, Verbundübung, die sich auf die Gesäßmuskeln und Kniesehnen (hintere Oberschenkelmuskulatur) konzentriert.
Weiterhin hilft dir diese Übung Kraft und Muskelmasse in den Hüften, Gesäßmuskeln und Kniesehnen aufzubauen.
DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG – Hip Thrusts
Um den Wirkungsgrad zu erhöhen, empfiehlt es sich die Hip Thrusts einbeinig durchzuführen.
Die Erhöhung sollte nicht zu hoch gewählt werden, damit die Hüfte in der Streckung nicht überstreckt wird.
Wichtig dabei, der Po sollte ständig unter Spannung stehen. 3 Sätze à 8 Wiederholungen sind für eine Aktivierung des Po’s ausreichend.